BEHANDLUNGSANGEBOTE

Electro-Cancer-Medicine (ECT)

Inhaltsverzeichnis

Seit wann wird die Electro-Cancer-Medicine(ECT) eingesetzt?

Mitte des 18.Jahrhunderts wurde Elektromagnetismus in der Medizin erstmalig therapeutisch eingesetzt. Anwendungsgebiete waren zunächst die Verbesserung der Knochenheilung und der Wundheilung.

Ferdinand-Jean Darier (1856 – 1938), war ein französischer Dermatologe. Er dokumentierte bereits die Heilung maligner Melanome mittels perkutan gesetzter Nadelelektroden mit einem Stromdurchlauf von wenigen Milliampere.

In Mitteleuropa nehmen elektrotherapeutische Verfahren in der Krebstherapie bis heute eine untergeordnete Rolle ein bzw. sind wenig bekannt.

In Russland und China wird die Electro-Cancer-medicine(ECT) als konventionelle Therapie bei Krebs gezielt mit großen Erfolgen eingesetzt. Ebenso ist die Therapie dort ein bekanntes, wissenschaftlich gut analysiertes und dokumentiertes Verfahren.

Der Durchbruch in der Tumortherapie im Westen

Letztendlich gelang dem Mediziner und Elektroingenieur Dr. med. Rudolf Pekar (1912 – 2004) die Weiterentwicklung der Electro-Cancer-Medicine (ECT) zu einer ursächlichen und höchst effektiven Behandlungsmöglichkeit von Tumoren. Dr. med. Pekar forschte über die Wirkungsweise galvanischer Ströme auf Tumoren und entwickelte über intensive Forschungsarbeit bis zu seinem Tode im Jahre 2004 die heute international als „Electro-Cancer-Medicine“ (ECT) bekannte Verfahrensweise.

Bei der Electro-Cancer-Medicine (ECT) wird ein schwacher Gleichstrom über Flächenelektroden, die auf der Oberhaut (Epidermis) angebracht werden, in die Tumoren geleitet.

Da Tumoren über eine höhere elektrische Leitfähigkeit als gesunde Zellen verfügen, fließt der elektrische Strom bevorzugt durch das Tumorgewebe und zerstört es.

Die Electro-Cancer-Medicine bietet unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten bei verschiedensten Erkrankungen:

Wir verwenden diese Anwendung in unserer Praxis bei

  • Prostatavergrößerung
  • benignen Tumoren 
  • Schilddrüsenadenomen
  • Hämangiomen
  • Keloiden
  • Migräne und Kopfschmerzen
  • rheumatischen Erkrankungen
  • entzündlichen Vorgängen 
  • Erkrankungen des Nervensystems
  • Erkrankungen des Muskelsystems

Wichtige Hinweise

Für detaillierte Informationen und eine Terminvereinbarung zum Beratungsgespräch nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Soweit Sie sich für diese Therapieform oder andere alternative Behandlungsformen entscheiden möchten, stehen wir Ihnen vor, während und nach den Behandlungen gerne begleitend und beratend zur Seite, auch bei der Auswahl geeigneter Therapeuten in Ihrer Nähe.

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