Borreliose – Diagnose, Therapie und Heilungschancen

Leiden Sie unter

  • unerklärlicher Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfung
  • Konzentrations-, Merk-, Koordinationsstörungen
  • Kopf-, Gelenkschmerzen
  • Rötungen und Schwellungen der Gelenke
  • Gelenkbeschwerden mit wechselnder Lokalisation
  • Muskelschmerzen, Muskelsteifheit mit Anlaufproblemen
  • Fieber, Schüttelfrost und Entzündungen
  • Symptomen einer Grippe, Appetitlosigkeit
  • Brennschmerzen der Haut oder Fußsohle
  • länger andauernden Grippesymptomen
  • Angeschwollenen Lymphknoten 
  • Nackensteifigkeit
  • Augenreizungen, Augenrötung, Augenjucken o.ä.
  • Kribbeln, Taubheit und Missempfindungen
  • Herzrhythmusstörungen, Herzschmerzen,

dann ist es möglich, dass Sie an Borreliose erkrankt sind.

 

Der Infektionsweg der Borreliose verläuft von einem Reservoir-wirt über Zecken wie den Gemeinen Holzbock (Ixodes ricinus) als Überträger , in seltenen Fällen durch fliegende Insekten (Pferdebremsen oder Stechmücken).

 

 

 

 

Die Naturheilpraxis Konstanz bietet:

  • ausführliche Beratung zur Borreliose
  • modernste Labordiagnostik zur Befundung von Western Blot Borrelien, Lymphozytentransformationstest (LTT-Borrelien), CD57-Immunzellen
  • Abklärung von Koinfektionen wie Chlamydiose, Rickettsiose, Yersiniose, Epstein-Barr-Virus (EBV), Cytomegalovirus (CMV) u.a.
  • Therapie von Therapieblockaden 
  • Ausleitungen bei Schwermetallbelastung
  • naturheilkundliche Begleittherapien (z.B. Heilpilze, Pflanzenextrakte, Artemisin, Rizol)

Aufbau und Stärkung des Immunsystems:

 

Diagnostik

Borrelien werden in der Regel über Blutbefundungen nachgewiesen. Es bestehen verschiedene Testverfahren, eines davon ist der ELISA-Test. Nach neueren Studien (C.W. Ang et al., European Journal of Clinical Microbiology & Infectious Diseases, puplishes online 27.1.2011) haben die durchgeführten ELISA-Borrelien-Tests eine Sensitivität von 34- 59 %. Demnach werden vier bis sechs von zehn Borrelien-Infektionen vom ELISA-Test nicht erkannt und in der Folge wird eine Borreliose bei diesen infizierten Patienten ausgeschlossen. Außerdem ist eine spezifische Aussage über tatsächlich vorhandene Borrelien-Antikörper nicht möglich.

Chronische Infektionen bleiben somit häufig unerkannt oder werden als psychische Erkrankungen eingestuft. In der Folge werden die Symptome  viele Jahre mit falschen bzw. nicht zielführenden Therapieansätzen behandelt. Oftmals erschwert dieses Vorgehen den späteren Therapieerfolg bzw. verringert die Heilungschancen.

Die chronischen Infektionen können u.a. durch folgende Faktoren begünstigt werden:

Das 3-Säulen-Konzept in der Naturheilpraxis Konstanz

  1. Westernblot: weist die spezifischen Borreliose-Anikörper im Blut nach. Die Sensitivität beträgt ca. 60%.
  2. LTT:  weist die zelluläre Immunantwort von im Blut zirkulierenden Lymphozyten auf Borrelienproteine nach. Die Sensitivität beträgt ca. 89%. (von Baehr et al. The lymphocyte transformation test for borrelia detects active lyme borreliosis and verifies effective antibiotic treatment.Open Neurol J. 2012;6:104-12.)
  3. CD-57+ NK: bei chronischen Verläufen einer Lyme-Borreliose kann die Population der CD57+ NK sowohl prozentual als auch absolut verringert sein. Die Sensitivität beträgt ca. 70%. (Nielsen et al.: Functional significance of CD57 expression on human NK cells and relevance to disease; Front Immunol. 2013 Dec 9;4:422.)
    Bei gleichzeitiger Bestimmung aller 3 Tests beträgt die Sensitivät ca. 90%.

 

 

Für weitere Informationen zum Thema Borreliose oder die Vereinbarung eines Gesprächstermins in der Naturheilpraxis Konstanz nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

 

 

 

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IHHT-Zelltraining

 

 

Besonderer Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz)

Aus rechtlichen Gründen weisen wir besonders auf folgendes hin: Bei keiner der aufgeführten Therapien soll der Eindruck erweckt werden, dass hier ein Heilungsversprechen unsererseits zugrunde liegt.  Auch Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung können nicht garantiert oder versprochen werden. Einige der angebotenen Diagnose- und Therapieverfahren sind wissenschaftlich nicht anerkannt und bewiesen. Erklärungen dazu und evtl. Hinweise auf die Behandlung bestimmter Erkrankungen sollen dem Interessierten zur Information und zum besseren Verständnis dienen.

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