BEHANDLUNGSANGEBOTE

Burnout Syndrom

Inhaltsverzeichnis

Ist das Burnout Syndrom eine Krankheit?

Dauerstress sowie herausfordernde Lebensumstände können uns außerordentlich belasten. Früher oder später stellt sich ein Zustand ein, indem wir uns erschöpft, leer und ausgebrannt fühlen. Psychische Beschwerden gehen mit der körperlichen Totalerschöpfung einher. Die Ursachen sind dauerhafte Überforderung, ständiger extremer Termindruck, Konflikte mit Arbeitskollegen, sowie übertriebene Einsatzbereitschaft, die zur Vernachlässigung individueller Bedürfnisse führt. Die Folgen von Stress sind eine der häufigsten Ursachen für attestierte Arbeitsunfähigkeit. Manchmal können aber bei Problemen am Arbeitsplatz bereits Änderungen im betrieblichen Umfeld helfen. Wir reagieren normalerweise auf Stress und überdurchschnittliche Anstrengung mit Erschöpfung, es ist also zunächst nicht krankhaft. Beschreibt Burnout demnach Symptome, die über das normale Empfinden hinausgeht? In welcher Art und Weise unterscheidet sich das Burnout Syndrom von anderen psychischen Störungen. Im engeren medizinischen Sinne ist die Diagnose Burnout Syndrom nicht definiert, im Gegensatz zur Depression. Einige Therapeuten vermuten, dass sich hinter den Symptomen andere Krankheitsbilder verbergen. Auch körperliche Erkrankungen können solche Beschwerden verursachen.

Woran erkennen wir das Burnout Syndrom?

Dem Burnout werden unterschiedlichste Beschwerden zugeordnet. Sämtlichen Definitionen ist gemeinsam, dass sie als Folge belastender beruflicher oder außerberuflicher Tätigkeiten eingestuft werden.

Wie erfolgt die Diagnose?

Es gibt unterschiedliche Fragebögen zur Selbstauskunft. Der verbreitetste Fragebogen nennt sich „Maslach-Burnout-Inventar“ und liegt für verschiedene Berufsgruppen vor.

Internet-Fragebögen zum Burnout-Risiko sind ungeeignet, um festzustellen, ob jemand unter dem Burnout Syndrom leidet oder die Erkrankung andere Ursachen hat, z.B eine Depression, eine Angststörung oder das chronische Müdigkeitssyndrom. Bei solchen Beschwerden ist es daher wichtig, gemeinsam mit einem Therapeuten nach anderen möglichen Ursachen zu untersuchen.

Allergisches Asthma erkennen wir daran, dass die Beschwerden in kurzen Zeitintervallen nach dem Kontakt mit der auslösenden Substanz auftreten und bei vielen Betroffenen kommt es nach fünf bis zehn Stunden zu einem weiteren Asthmaanfall mit den beschriebenen Beschwerden.

Wichtige Hinweise

Um Klarheit über Ihre Störung oder Erkrankung zu bekommen oder einen Termin zur Erstberatung in der Naturheilpraxis Konstanz zu vereinbaren, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.

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