Leiden Sie unter
dann ist es möglich, dass Sie an Borreliose erkrankt sind.
Borrelien werden in der Regel über Blutbefundungen nachgewiesen. Es bestehen verschiedene Testverfahren, eines davon ist der ELISA-Test. Nach neueren Studien (C.W. Ang et al., European Journal of Clinical Microbiology & Infectious Diseases, puplishes online 27.1.2011) haben die durchgeführten ELISA-Borrelien-Tests eine Sensitivität von 34- 59 %. Demnach werden vier bis sechs von zehn Borrelien-Infektionen vom ELISA-Test nicht erkannt und in der Folge wird eine Borreliose bei diesen infizierten Patienten ausgeschlossen. Außerdem ist eine spezifische Aussage über tatsächlich vorhandene Borrelien-Antikörper nicht möglich.
Chronische Infektionen bleiben somit häufig unerkannt oder werden als psychische Erkrankungen eingestuft. In der Folge werden die Symptome viele Jahre mit falschen bzw. nicht zielführenden Therapieansätzen behandelt. Oftmals erschwert dieses Vorgehen den späteren Therapieerfolg bzw. verringert die Heilungschancen.
Die chronischen Infektionen können u.a. durch folgende Faktoren begünstigt werden:
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Besonderer Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz)
Aus rechtlichen Gründen weisen wir besonders auf folgendes hin: Bei keiner der aufgeführten Therapien soll der Eindruck erweckt werden, dass hier ein Heilungsversprechen unsererseits zugrunde liegt. Auch Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung können nicht garantiert oder versprochen werden. Einige der angebotenen Diagnose- und Therapieverfahren sind wissenschaftlich nicht anerkannt und bewiesen. Erklärungen dazu und evtl. Hinweise auf die Behandlung bestimmter Erkrankungen sollen dem Interessierten zur Information und zum besseren Verständnis dienen.
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